Zwetschgenkuchen

Die Zwetschgen-Saison geht erst langsam los, deswegen ist es nicht verkehrt mit diesem leckeren schwäbischen Kuchenrezept zu kommen. Entweder gibt es schon die ersten Zwetschgen, oder eingefrorene aus dem letzten Jahr. Bei uns trifft die zweite Option.
Man sollte genug Zeit einplanen und das Backen geniessen. Als Belohnung kann man den Kuchen mit einer Tasse Kaffee geniessen!

Zwetschgenkuchen
Es gibt einfachere Rezepte, aber die Mühe lohnt sich!
Zutaten:
Zubereitung:
    Den Mürbteig 30 Minuten vor dem Anfangen aus dem Kühlschrank herausnehmen.
    Falls noch nicht gemacht, die Zwetschgen mit dem Messer entsteinen und die Zwetschgenhälften an der Oberseite längst mit dem Messer um etwa ein Drittel ihrer Länge einschneiden, so dass 4 Zacken entstehen.
    Den Zwieback im Mixer zu Bröseln mahlen.
    Den Teig ausrollen und ins Kuchenblech legen.
    Die Brösel einstreuen, den Backoffen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
    Den Kuchenboden mit den Zwetschgen kreisförmig mit den Zacken nach oben belegen.
    In einer Schüssel die Speisestärke mit Zucker vermengen. Die Sahne, das Ei, die Crème fraiche und die Vanille zugeben und glatt rühren. Die Masse gleichmäßig über die Zwetschgen verteilen. Danach den Kuchen für 20 Minuten in den vorgeheizten Offen schieben.
    Dann die Streusel gleichmäßig aufstreuen und etwa 20 Minuten weiter backen, bis sie goldbraun sind. Zum Ende der Backzeit kann mit dem Grill der Farbe nachgeholfen werden.;-)
    Nach dem Backen mindestens 20 Minuten abkühlen lassen, damit der Saft im Kuchen dicker wird. Erst dann kann der Kuchen aus der Form herausgenommen werden.
    Guten Appetit!

Zutaten für 8-12 Stück
Zubereitungszeit: 120 Minuten
Nachgekocht nach einem Rezept aus diesem Buch:

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